Die Jahreszeiten
Die Jahreszeiten teilen ein Jahr in vier Zeitabschnitte: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Die unterschiedliche Länge der Jahreszeiten ist bedingt durch die unterschiedlich schnelle Bewegung der Erde in ihrer Bahn um die Sonne; Frühling und Sommer haben auf der Nordhalbkugel der Erde eine Länge von zusammen 186 Tagen und 10 Stunden, Herbst und Winter hingegen eine Länge von zusammen 178 Tagen und 20 Stunden.
Nordhalbkugel/Südhalbkugel
Frühling: 20./21.3.- 21./22.6. Herbst
Sommer: 21./22.6.- 22./23.9. Winter
Herbst: 22./23.9.- 21./22.12. Frühling
Winter: 21./22.12.-20./21.3. Sommer
Die vier Jahreszeiten
Langsam wird es wieder wärmer
Knospen fangen an zu sprießen
Bäume zeigen ein frisches grün
Die ganze Natur erwacht
Wärme bestimmt unseren Tag
alles grünt und wächst
Blumen blühen in ihren schönsten Farben
Die Natur zeigt sich in voller Pracht
Regen, Wind und Nebel verändern unseren Tag
die Saat des Frühjahrs wird geerntet
Blätter werden bunt und fallen ab
Die Natur verliert die frischen Farben
Frost und Kälte lassen uns frieren
Felder sind von Schnee bedeckt
Bäume werden kahl und dunkel
Die Natur schläft
Nordhalbkugel/Südhalbkugel
Frühling: 20./21.3.- 21./22.6. Herbst
Sommer: 21./22.6.- 22./23.9. Winter
Herbst: 22./23.9.- 21./22.12. Frühling
Winter: 21./22.12.-20./21.3. Sommer
Die vier Jahreszeiten
Langsam wird es wieder wärmer
Knospen fangen an zu sprießen
Bäume zeigen ein frisches grün
Die ganze Natur erwacht
Wärme bestimmt unseren Tag
alles grünt und wächst
Blumen blühen in ihren schönsten Farben
Die Natur zeigt sich in voller Pracht
Regen, Wind und Nebel verändern unseren Tag
die Saat des Frühjahrs wird geerntet
Blätter werden bunt und fallen ab
Die Natur verliert die frischen Farben
Frost und Kälte lassen uns frieren
Felder sind von Schnee bedeckt
Bäume werden kahl und dunkel
Die Natur schläft
BirteE - 5. Dez, 15:37
stephaniew - 5. Dez, 16:27
Sehr schönes Gedicht.Ich freue mich schon wieder so doll auf den Frühling!!!
KristinaD - 5. Dez, 17:23
Ein echt schönes Gedicht. Beim Lesen der ersten beiden Strophen sehnt man sich regelrecht den Frühling und Sommer herbei. Wenn es doch bloß schon wieder wärmer wäre.......
Benthe - 6. Dez, 14:18
Das Wetter ist im Moment echt trostlos. Alles ist grau und ich kann den farbenfreudigen Frühling und Sommer kaum erwarten. Im Moment sehnt man sich eher nach einem Wohnzimmer mit flackerndem Feuer im Kamin, einem heißen Kakao und einer Wolldecke. Dann kann man bei Kaminlicht und Kerzenschein die Schneeflocken draußen beobachten...
Johanna.Most - 12. Dez, 09:49
Irgendwie kann der Winter ja auch schön sein... Aber dein Gedicht macht echt wieder Lust auf Sonne!