Die Geschichte der Philosophie und Paedagogik

Dienstag, 7. Februar 2006

Semesterferien

urlaub1Noch drei Tage, dann ist dieses Semester schon wieder vorbei und die Semesterferien beginnen. Bis dahin müssen aber noch viele Klausuren geschrieben werden. Vor allem die Bachelor Studenten befinden sich im Klausurstress. Ich bin froh, dass ich noch nach der alten Studienordnung studiere. Hatte heute meine erste und letzte Klausur, so dass ich mich schon jetzt auf die Semesterferien freuen kann. Dann heißt es ausschlafen, entspannen, relaxen, feiern,... Die Semesterferien werden jedoch nicht nur von diesen schönen Dingen bestimmt. Hausarbeiten schreiben sich leider nicht von selbst. Man muss schon einiges für die Uni tun, was natürlich auch Sinn der vorlesungsfreien Zeit ist. Auf mich kommen in diesen Ferien zwei Praktika und zwei Hausarbeiten zu. Eine Praktikumswoche werde ich im Jugendaufbauwerk absolvieren, eine weitere im Arbeitsamt (Praktika für WiPo). Die Hausarbeiten schreibe ich in Psychologie und Soziologie. Es werden also arbeitsreiche Ferien für mich. Trotz Hausarbeiten und Praktika werde ich sicher noch genügend Zeit finden, um mich zu erholen.
So, dies ist mein letzter Weblogeintrag.
Ich wünsche allen Studenten/innen schöne und erholsame Semesterferien.

Freitag, 3. Februar 2006

Geburtstag

GeschenkAuf einen der 365 Tage des Jahres freuen sich viele. Genau. Auf den eigenen Geburtstag. An diesem Tag hat man seine Familie und Freunde um sich und bekommt Geschenke. Ein Geburtstag ist jedoch auch mit einigem Aufwand verbunden. Schon Tage vorher fängt man an, die ersten Einkaufe zu erledigen. Der letzte Einkauf wird meist erst am Geburtstag erledigt, weil es immer noch irgendetwas gibt, was fehlt. Einen Tag vor dem Geburtstag bringt man das Haus auf Vordermann (Fenster putzen, feudeln, saugen, Staub wischen), backt Kuchen und bereitet das Essen für den Abend vor. Ein Geburtstag kann also auch mit Stress und Hektik verbunden sein. Erst wenn die Gäste da sind und mit Getränken und Essen versorgt sind, kann man sich endlich zurücklehnen und entspannen. Trotz Aufwand überwiegt am Geburtstag die Freude, mit Familie und Freunden zusammen zu feiern.

Dienstag, 31. Januar 2006

Eine Fahrt nach Flensburg

LKWMontag 14Uhr. Die wöchentliche Fahrt nach Flensburg steht an. Sachen in Kofferraum, Auto starten und los geht´s. 10 Minuten Landstraße, dann endlich Autobahn. Jetzt kann man Gas geben. LKW´s, Pferdewagen und andere Fahrzeuge schnell überholen. Für langsame Spazierfahrten keine Zeit. Nur 15 Minuten Autobahn. Leider! Dann kommt wieder die Landstraße und die führt nach Flensburg. Heißt keine Autobahn mehr auf der Strecke. Heißt schwieriges Überholen. Man kann jetzt nur hoffen, dass alle LKW-Fahrer alles andere vorhaben, als auf der Strecke Heide - Flensburg unterwegs zu sein. Leider war das nur eine Illusion. Kaum von der Autobahn runter, schon der erste LKW vor mir. Man kennt alle Kurven und somit alle Gelegenheiten zum Überholen. Leider kommen in diesen Momenten immer Autos von vorne. Hat sich dann doch eine Gelegenheit zum Überholen ergeben, ist in der Ferne schon der nächste in Sicht. Diesmal dauert es länger. Die ständigen Geschwindigkeitsbegrenzungen machen einem das Leben schwer. Doch irgendwann schafft man es trotzdem. Dann heißt es freie Fahrt, endlich freie Fahrt. Denkste. Das nächste Hindernis lauert schon hinter der Kurve. Aber diesmal ist es nicht ein LKW. Nein. Gleich zwei hintereinander. Kann man noch mit leben, aber nicht mit einer folgenden Schlange von zehn Autos, zwischen denen sich noch ein Bauwagen und ein Wohnmobil befinden. Die eigenen Nerven liegen langsam blank. Der Tacho sinkt auf 60km/h, überholen gänzlich unmöglich. Und all das bei noch 40 ausstehenden Kilometern. Es ist zum Verzweifeln. Man überlebt diese Fahrt nur, weil an jeder Kreuzung meistens ein Auto abbiegt und sich die Schlange dadurch immer weiter verkürzt. Irgendwann ergibt sich dann doch die ersehnte Gelegenheit zum Überholen, ob inner- oder außerorts. Rechtzeitig kommt man eigentlich immer ans Ziel, auch wenn man völlig fertig ist vom Fahren.

Donnerstag, 19. Januar 2006

Quälende Angst

Wald2Es war ein ganz normaler Tag. Sie stand auf, frühstückte in Ruhe und fuhr dann zur Arbeit. Alles war wie immer. Gleiche Zeit, gleiche Strecke. Jeden Tag der selbe Ablauf. Ihr Arbeitstag war sehr lang. Sie kam immer erst im Dunkeln nach Hause. Für sie war es normal, sie war es gewohnt. Auch heute war es ein Tag, wie jeder andere. Doch heute sollte sie ihre Heimfahrt nicht so schnell vergessen. Es war 20Uhr. Sie hatte Feierabend. Sie zog ihren Mantel an, verließ das Büro, stieg ins Auto und fuhr los. Die selbe Strecke, wie immer. Sie hörte Musik und freute sich schon auf einen gemütlichen Abend. Weit war es nicht mehr. Nur der Waldweg lag noch vor ihr. Sie fuhr jeden Tag hier lang und kannte die Strecke in und auswendig. Von weitem sah sie etwas auf dem Waldweg liegen. Je näher sie kam, desto besser konnte sie es erkennen. Es war ein Ast, ein dicker großer Ast. Sie hielt an und stellte fest, dass sie den Ast vom Weg entfernen musste, um weiterfahren zu können. Also sieg sie aus. Laute Motor- und Musikgeräusche waren zu hören. Der Ast war schwer. Sie musste viel Kraft aufwenden, um ihn bewegen zu können. Kurze Zeit später hatte sie es geschafft. Auf dem Weg zurück zum Auto, bemerkte sie, dass sich in der Zwischenzeit ein Auto hinter ihr genähert hatte. Sie stieg schnell wieder ins Auto und fuhr los. Das andere Auto folgte ihr. Sie war etwas beunruhigt. Warum folgte das Auto ihr? Das ständige Aufblenden machte sie nervös. Das Auto bedrängte sie, kam von Meter zu Meter dichter. Sie wusste nicht, was sie machen sollte, das Auto würde ihr überall hin folgen. Drei Straßen waren es noch. Sie fuhr schneller und zählte jede passierte Straße. Endlich sah sie die Hofauffahrt ihres Hauses. Nur noch rein. Es musste schnell gehen. Das ihr gefolgte Auto blieb vor der Hofauffahrt stehen. Sie stieg aus und rannte ins Haus, ohne ihr Auto abzuschließen. Am nächsten Tag saß der Schock noch sehr tief. Doch es sollte noch nicht vorbei sein. Die Haustür klingelte. Voller Angst öffnete sie langsam die Tür und sah einen ihr unbekannten Mann. Dieser Mann erzählte ihr das Unfassbare: Er war der Fahrer, der sie verfolgt hatte. Nur wollte dieser Mann ihr damit keine Angst machen, sondern ihr helfen, denn er hatte gesehen, wie ein unbekannter Mann in ihr Auto geschlichen war, während sie den Ast vom Waldweg entfernte. Durch die lauten Motor-und Musikgeräusche hatte sie selber davon nichts mitbekommen. Ihr Glück war, dass der Mann, der ihr gefolgt war, diese Situation von weitem gesehen hatte. Er ist ihr bis nach Hause gefolgt, um sicher zu gehen, dass ihr nichts passiert. Auch wenn sie den Mann in ihrem Auto nicht bemerkt hatte, verfolgten sie diese Vorstellungen ab diesem Tag an noch Monate danach in ihren Träumen. Erst eine Therapie half ihr, den Schock zu überwinden.

Freitag, 13. Januar 2006

Verflixte Vergesslichkeit

BankautomatDas kann nicht wahr sein. Nicht heute, nicht jetzt. Ich hab doch keine Zeit. Was soll ich tun? Überlegen, einfach weiter überlegen. Irgendwann muss ich doch auf die Zahlen kommen. 3 Versuche hab ich. Es sollte also klappen. Ich tippe meine erste Vermutung ein, mit der Hoffnung, dass sie stimmt, aber nein, der Pin ist falsch. Was nun? Nur noch 2 Versuche. Überlegen, immer weiter überlegen. Die Zeit schreitet voran. In zehn Minuten muss ich da sein und das Geld abgeben. Doch wie soll ich an das Geld kommen, wenn mir die Zahlen jetzt nicht einfallen? Es ist Freitag, 20Uhr, keine Bank hat mehr auf. Ich werde nervös. Schweiß bildet sich auf meiner Stirn. Mir ist warm. Wie soll ich erklären, dass ich das Geld nicht habe? Verzweiflung macht sich in mir breit. Meine Hoffnung verblasst. Doch was ist das? Plötzlich schießen mir die Zahlen wieder ein. Vier an der Zahl. Sie sind es, meine Zahlen. Da bin ich mir sicher. So, jetzt schnell eingeben. Alles ist wieder gut, denke ich. Doch da hab ich mich geirrt. Ich hab zwar die Zahlen, aber welche Reihenfolge haben sie? Sie fällt mir nicht ein. Wieder habe ich eine Vermutung. Ich tippe die Zahlen ein. Nein, nicht schon wieder. Der Pin-Code ist falsch. Mein zweiter Versuch ist dahin. Jetzt bleibt mir nur noch einer. Meine Nerven liegen blank. Eine Chance klingt in meinem Ohr, eine letzte Chance. Ich muss mich beruhigen und nachdenken. Eselsbrücken, das war es! Ich hatte mir für meine Zahlenreihe eine Eselsbrücke gebaut. Der Geburtstag meiner Mutter und die Hälfte von Hundert. Das muss die Reihenfolge sein. Langsam tippe ich die Kombination ein und starre gebannt auf den Monitor. Richtig! Mein Pin-Code ist richtig. Schnell nehme ich das Geld und renne aus der Bank.

Freitag, 30. Dezember 2005

Die Schneelandschaft

schneelandschaftDas brennende Holz knisterte im Kamin und im Hintergrund erklang leise und ruhige Musik. Ein wunderschöner Tag kündigte sich an. Ich blickte durch das Fenster und sah, wie prachtvoll die Landschaft von Schnee bedeckt war. Schneeflocken, große und kleine, schwebten vom Himmel nieder und setzten sich auf Sträucher und Bäume. Der Blick war herrlich. Die Luft war klar und frisch. Ich öffnete das Fenster und ließ mir die kalte Luft ins Gesicht wehen. Mir war sofort klar: Ich musste diesen Tag nutzen, um einen ausgiebigen Spaziergang zu machen. Schnell zog ich mir meinen Mantel und meine Stiefel an, legte Schal und Handschuhe an, setzte meine Mütze auf und begab mich dann nach draußen. Der Wind blies durch die Bäume, Schneeflocken rieselten auf mich herab und bei jedem meiner Schritte knirschte der Schnee unter meinen Füßen. Ich hätte noch Stunden durch die Landschaft wandern können, doch langsam begann ich zu frieren. So machte ich mich auf den Heimweg und war froh, als ich mich wieder auf dem Sofa in meine warme Wolldecke einkuscheln konnte. Doch eines wusste ich: Ein Spaziergang im Schnee ist einfach herrlich!

Montag, 19. Dezember 2005

Kenn ich dich?

StreitKenn ich dich?
Du siehst aus wie immer, wie vor 10Jahren;
doch kenn ich dich?
Du bist mir plötzlich so fremd.
Du riechst gleich, du ziehst dich gleich an, du benimmst dich gleich.
Und doch bist du mir fremd.
Kenn ich dich?
Wir haben uns doch immer verstanden, über alles geredet.
Und doch hat sich etwas geändert!
Wer bist du?
Was ist bloß mit uns geschehen?
Haben wir nicht gemerkt, wie sehr wir uns voneinander entfernt haben?
Wie konnte das passieren?
War denn alles zwischen uns gelogen?
Kenn ich dich?
Warum ist die Vertrautheit plötzlich weg?
Was sollen wir tun?
Kenn ich dich?
Ich weiß nicht mehr weiter.
Ich bin verzweifelt.
Wer bist du?
Wieso hast du das getan?
Warst du schon immer so?
Warum hilfst du mir nicht?
Bin ich denn an allem Schuld?
Hab ich all die Jahre mit einem Fremden gelebt?
Wer bist du?
Kenn ich dich?
Gibt es denn keine Hoffnung mehr?
Soll plötzlich alles vorbei sein?
Kenn ich dich?
Wer bist du?

Montag, 12. Dezember 2005

Die W-Fragen

Fragezeichen-21. Wer versteht mich?
2. Wie geht es weiter?
3. Was will ich erreichen?
4. Wieso tu ich das, was ich tue?
5. Weshalb versprechen Menschen etwas und halten es dann nicht?
6. Warum kann man nicht jedem Menschen vertrauen?
7. Wo werde ich in der Zukunft stehen?
8. Wann werde ich mein Ziel erreichen?
9. Welche Ziele habe ich?
10. Wofür gebe ich so viel Geld aus?
11. Wozu setz ich mich so unter Druck?
12. Wieviel Zeit setz ich mir für meine Ziele?
13. Womit kann ich anderen eine Freude machen?
14. Wobei werde ich Hilfe benötigen?
Mit diesen Fragen wurde fast jeder Mensch schon einmal konfrontiert. Sie sind allgegenwärtig. Es gibt jedoch noch viele Fragen mehr. Dies soll nur ein kleiner Ausschnitt sein, um zu zeigen, mit welchen Dingen wir uns in unseren Gedanken beschäftigen, denn in unseren Gedanken beschäftigen wir uns mit solchen Fragen fast jeden Tag und suchen nach Antworten.

Montag, 5. Dezember 2005

Die Jahreszeiten

Jahreszeiten-1Die Jahreszeiten teilen ein Jahr in vier Zeitabschnitte: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Die unterschiedliche Länge der Jahreszeiten ist bedingt durch die unterschiedlich schnelle Bewegung der Erde in ihrer Bahn um die Sonne; Frühling und Sommer haben auf der Nordhalbkugel der Erde eine Länge von zusammen 186 Tagen und 10 Stunden, Herbst und Winter hingegen eine Länge von zusammen 178 Tagen und 20 Stunden.

Nordhalbkugel/Südhalbkugel
Frühling: 20./21.3.- 21./22.6. Herbst
Sommer: 21./22.6.- 22./23.9. Winter
Herbst: 22./23.9.- 21./22.12. Frühling
Winter: 21./22.12.-20./21.3. Sommer

Die vier Jahreszeiten

Langsam wird es wieder wärmer
Knospen fangen an zu sprießen
Bäume zeigen ein frisches grün
Die ganze Natur erwacht

Wärme bestimmt unseren Tag
alles grünt und wächst
Blumen blühen in ihren schönsten Farben
Die Natur zeigt sich in voller Pracht

Regen, Wind und Nebel verändern unseren Tag
die Saat des Frühjahrs wird geerntet
Blätter werden bunt und fallen ab
Die Natur verliert die frischen Farben

Frost und Kälte lassen uns frieren
Felder sind von Schnee bedeckt
Bäume werden kahl und dunkel
Die Natur schläft

Montag, 28. November 2005

Träume

Traeumer-2Träume konfrontieren unsere Gedanken jede Nacht, ob bewusst oder unbewusst. Träume sind Fantasieerlebnisse vorwiegend optischer und akustischer Art während des Schlafs. Besonderheiten des Träumers sind: Vorherrschen des Emotionalen, mangelnde Scheidung zwischen Umwelt und Ich. Unklare Zeit bzw. Ortsbegriffe, assoziatives Denken und mehr-bzw. vieldeutige Bilder als Trauminhalte. Es basiert auf Informationsverarbeitungsprozessen des Gehirns im Schlaf und setzt voraus, dass entsprechende Elemente im Gehirn gespeichert sind. Reize, Erlebnisse des vergangenen Tages und andere Aktivierungen bestimmen den Trauminhalt. Die Verzerrung der Traumvorstellungen gegenüber der Realität basiert auf Veränderungen in der Hirntätigkeit während des Schlafs. In der Psychoanalyse gilt der Traum als Hauptquelle über das Unbewusste.


Träume

Frei zu sein, alle Entscheidungen allein und selbst zu treffen,
das war sein Ziel,
doch er merkte schnell:
Es war nur ein Traum!

Dem Rauschen des Meeres zuzuhören, keine Verpflichtungen zu haben,
das war sein Ziel,
doch er merkte schnell:
Es war nur ein Traum!

Eine Arbeit zu haben, ohne Angst zu haben, entlassen zu werden,
das war sein Ziel,
doch er merkte schnell:
Es war nur ein Traum!

Reich zu sein, sich alles leisten zu können,
das war sein Ziel,
doch er merkte schnell:
Es war nur ein Traum!

Das Leben zu genießen, keine Verluste zu erleiden,
das war sein Ziel,
doch er merkte schnell:
Es war nur ein Traum!

Jemanden zu lieben und geliebt zu werden,
das war sein Ziel,
doch er merkte schnell:
Es war nur ein Traum!

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Aktuelle Beiträge

Bankerlebnis
Also sowas in der Art habe ich auch schon erlebt und...
Gandalf - 9. Apr, 18:25
Schöne Ferien
Hi Birte! Wünsche dir auch ganz schöne erholsame Semesterferien!
KristinaD - 13. Feb, 14:54
Hallo birte nun ist es...
Hallo birte nun ist es soweit, wir haben endlich Ferien,...
agnesf - 12. Feb, 14:15
Hey Birte,
wir haben uns ja schon sooooo lange nicht mehr gesehen....
Mareike - 11. Feb, 10:56
Schöne Ferien!!!
Ja liebe Birte, ich wünsche Dir auch ganz schöne Ferien! PS:...
stephaniew - 10. Feb, 12:16

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Zuletzt aktualisiert: 9. Apr, 18:25

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